Erstmal liebe Grüße aus Berlin. Bei unserem letzten Trail ging der Läufer über eine Brücke bis
zu einem bestimmten Punkt (Bank). Drehte um und ging den gleichen Weg bis über die Brücke
zurück. Dann allerdings verlief der Weg etwas weiter rechts in den Park hinein. Alle Hunde sind bis zur Bank gelaufen. Haben dann alle Richtungen gescheckt und sind ohne Hilfe den Weg
zurück über die Brücke gegangen und von dort weiter. Nach den gelaufenen Trails kam dann die Diskussion auf, das man die Hunde besser hätte vor der Brücke stoppen sollen, damit sie
lernen die neuere von der alten Spur zu unterscheiden und damit beim Trail Zeit zu sparen. Die andere Meinung war aber, das die Hunde ja auch lernen müssen, wenn ein Trail aufeinmal zurück geht, wie in diesem Fall. Was meint ihr, was richtig ist oder sind das zwei verschiedene Trainingsziele, die man ruhig üben kann?
Bin auf Eure Ratschläge gespannt - Chris