Eignung des Hundeführers

Dies ist die richtige Stelle für alle Fragen und Probleme rund um das Mantrailing.

Eignung des Hundeführers

Beitragvon Blitzi » 28. November 2009 01:29

Reddog hat geschrieben:
Entschuldige Ullli,
du bist mir im Trubel des Gefechtes völlig durch die Lappen gegangen.

Zu Deinen Anmerkungen:
Um erfolgreich Menschen und Hunde zu einen Mantrailingteam ausbilden zu können, muss neben der Psychologie/Verhaltensweisen des Hundes auch die Psychologie des Hundehalters berücksichtigt werden, d.h. die jeweiligen Bedürfnisse, Herangehensweisen und Denkmuster. Diese Kenntnisse sind Voraussetzungen nicht nur für ein friedliches miteinander der Teammitglieder. Deshalb dieses verfahren. Mehr möchte ich hier nicht veröffentlichen! weil ich sonst andere Dinge voraus greifen würde. Darüber hinaus würde es den Rahmen dieses Thema sprengen. Dennoch danke für deine kritischen Anmerkungen.



Neues Thema, 2. Versuch...

Setzt Ihr Psychologen ein, um die Hundeführer einzuschätzen? Falls nicht, welche Qualifikation wird vorausgesetzt?
Gibt es einen Kriterienkatalog? Eine Probezeit?

Meiner Erfahrung nach muß man die Psychologie des Hundehalters immer berücksichtigen - oft noch vor der des Hundes.
Von daher würde mich brennend interessieren, wie Ihr das umsetzt.

Neugierige Grüße

Iris
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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon Reddog » 28. November 2009 10:23

Hallo Iris,
an diesem Verfahren haben mehrere Personen unterschiedlicher Fachrichtungen mehrere Jahre gearbeitet.
Mehr möchte ich hier nicht veröffentlichen, weil ich sonst andere Dinge voraus greifen würde.
Bitte habt dafür Verständnis.
Damit Ullli ruhig schlaffen kann, dieser Test beschäftigt sich Überwiegend (ca.73%) mit der
Hund Mensch Beziehung. Und nicht mit einem Psychologischen „Tiefen Test“
der den Menschen so auszieht das er in seiner Persönlichkeit Nackt da steht. :oops:
Dieses überlassen wir gerne Groß Unternehmen. ;)

Im übrigen steht das alles im Handbuch der Rettungshunde welches man jetzt wegen Lagerräumungsverkauf
zum günstigen Outletpreis erwerben kann: Hier kannst Du das Buch bestellen

Um über die Eignung des Hundeführers reden zu können, müssen diese blöden Fragen auch gestellt werden:
• Was macht den ein Hundeführer aus?
• z.B. Die Fähigkeit einen Hund an der Leine zu halten?
oder die an erlernten Rhetorische Sprüche zum Thema Hund?
• Was zeichnet den einen Hundeführer überhaupt aus?

Die sog. Hundepsychologen die wir ja zu hauf in der Republik haben,
und die wir auch bei uns rum flitzen haben, können da uns keine befriedigende Antwort geben.
Um über die Hund Mensch Beziehung reden zu können, müssen erst einmal solche Fragen abgeklärt werden.

Iris, jetzt haben wir eine Menge Diskussionsstoff :lol:
Mit freundlichen Gruss
Reddog


Die Realität ruiniert einem immer wieder die Hoffnung, das der Mensch das Maß aller Dinge ist.
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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon Blitzi » 29. November 2009 00:38

Jou! *ärmelhochkrempel*

Fangen wir der Einfachheit halber mit den Hundepsychologen an:
Die Bezeichnung "Hundepsychologe" bzw. "Tierpsychologe" ist nicht geschützt. Sich "Diplomtierpsychologe" zu nennen ist allerdings nicht erlaubt, da es sich nicht um ein Hochschulstudium handelt.

Bei der Akademie für Tiernaturheilkunde (ATN, Schweiz) zum Beispiel handelt es sich weder um eine Universität oder Fachhochschule, noch gibt es Zugangsvoraussetzungen. Es handelt sich um ein Fern"studium". Die erworbenen Kenntnisse werden in Form von Multiple Choice Tests abgefragt. Man kann dort also durchaus studieren ohne jemals in Kontakt mit der entsprechenden Tierart (Hund, Katze und / oder Pferd) zu kommen.

Für mein Empfinden hinkt die ATN dem aktuellen Stand der Verhaltensforschung um ca. 20 Jahre hinterher.

Das allein wäre problematisch genug. Katastrophal finde ich, dass das Thema "Trainingskonzept" (oder von mir aus "Verhaltenstherapie") dort eher stiefmütterlich behandelt wird. Im Prinzip ist es so, dass jeder "Tierpsychologe" sich auf Basis dessen, was er bisher gelernt hat (also von Animal Learn über schlichte Ahnungslosigkeit bis Schutzhundeausbildung) was ausdenken kann, was er dann als tierpsychologische Beratung, Tierverhaltenstherapie oder was auch immer anbietet.

Da ich selber Tierpsychologie "studiert" habe (Schwerpunkt Hund und Katze) finde ich, ich darf das kritisch sehen.
Es gibt bestimmt eine Menge Leute, die das "Diplom" an der Wand hängen haben und einen richtig guten Job machen.
Verlassen kann man sich darauf aber leider nicht.

Sooo... über die wichtigen Fragen muß ich ein bißchen nachdenken.
Später mehr!

Wortgewaltige Grüße

Iris
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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon Blitzi » 30. November 2009 01:07

Reddog hat geschrieben:Iris, jetzt haben wir eine Menge Diskussionsstoff :lol:


In der Tat… Deine harmlos klingenden „blöden“ Fragen lassen sich durchaus nicht in aller Kürze beantworten. Außerdem – mit Verlaub – polemisierst Du wenn Du auf erlernte rhetorische Sprüche anspielst.

Gegenfrage: Gibt es einen Unterschied zwischen Hundeführer und Hundehalter?
In einer idealen Welt wäre jeder Hundehalter in der Lage, seinem Hund jederzeit Führung und Orientierung zu bieten.

Bist Du bereit, die „blöden“ Fragen, die Du da stellst auch selber zu beantworten?

Dann riskier ich mal den Versuch, einen guten Hundeführer zu definieren…

Ein solcher Mensch
 Vermenschlicht seinen Hund nicht
 Akzeptiert seinen Hund als Persönlichkeit
 Nutzt den Hund nicht als Partner / Kinderersatz, als Sportgerät oder zum Aufpolieren des eigenen Egos
 Ist sich darüber im Klaren, dass Beziehungen (auch die zwischen Mensch und Hund) ein ständiges Geben und Nehmen sind
 Kann die Körpersprache seines Hundes lesen und weiß auch, wie der Hund die eigene Körpersprache liest
 Führt nicht durch Druck sondern durch Souveränität
 Kennt und akzeptiert die Folgen der eigenen Inkonsequenz
 Ist bereit, immer weiter zu lernen und „Erprobtes und Bewährtes“ gegebenenfalls in Frage zu stellen

Soviel – im ersten Wurf – zu Otto Normalhundehalter…

Im Rettungsdienst, stelle ich mir vor, muß ein solcher Mensch auch noch teamfähig, zuverlässig und stressresistent sein. Aber hej, müssen wir das nicht alle?

Zur Mensch / Hund – Beziehung fallen mir mehrere interessante Punkte ein:

 Wie gut kooperieren Mensch und Hund angesichts neuer und ungewohnter Aufgaben?
 Ist die Zusammenarbeit ausschließlich konditioniert, oder finden sie gemeinsam neue Lösungen?
 Bietet der Hund vertrauensvoll Lösungsmöglichkeiten an?
 Wie reagiert der Mensch auf „Fehler“ des Hundes oder auf das komplette Scheitern einer Trainingseinheit?

Ich will mal hoffen, dass Deine Frage nicht nur rhetorisch war… sonst hätte ich Herzblut und Hirnschmalz umsonst verschmiert…

Iris
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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon Reddog » 30. November 2009 16:05

Hallo Iris,
Blitzi hat geschrieben:Gegenfrage: Gibt es einen Unterschied zwischen Hundeführer und Hundehalter?

Ja, der Hundehalter=Besitzer übt die Sachherrschaft über den Hund aus.
Der Hundeführer führt ja nur den Hund, oder hält Ihn mit der Leine fest.
Hundeführer kann da nach jeder sein.
Halter nur derjenige wo sich ein Hund ununterbrochen aufhält, also wohnt und versorgt wird.

Blitzi hat geschrieben:Ein solcher Mensch
 Vermenschlicht seinen Hund nicht
 Akzeptiert seinen Hund als Persönlichkeit
 Nutzt den Hund nicht als Partner / Kinderersatz, als Sportgerät oder zum Aufpolieren des eigenen Egos
 Ist sich darüber im Klaren, dass Beziehungen (auch die zwischen Mensch und Hund) ein ständiges Geben und Nehmen sind
 Kann die Körpersprache seines Hundes lesen und weiß auch, wie der Hund die eigene Körpersprache liest
 Führt nicht durch Druck sondern durch Souveränität
 Kennt und akzeptiert die Folgen der eigenen Inkonsequenz
 Ist bereit, immer weiter zu lernen und „Erprobtes und Bewährtes“ gegebenenfalls in Frage zu stellen

Dem stimme ich zu, jedoch sieht die Realität anders aus. Den Hundehaltern und Hundeführern fehlt es sehr häufig
an der wichtigen Selbstreflexion, sie werden von den div. psychischen Blöcken beherscht.

Blitzi hat geschrieben:Ich will mal hoffen, dass Deine Frage nicht nur rhetorisch war… sonst hätte ich Herzblut und Hirnschmalz umsonst verschmiert…

Das hast du nicht. Viele die das jetzt gelesen haben fangen bestimmt an auch mal darüber nachzudenken.
Und das ist doch Erfolg genug oder?
Mit freundlichen Gruss
Reddog


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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon udieckman » 30. November 2009 21:55

Hallo Reddog,
Den Hundehaltern und Hundeführern fehlt es sehr häufig
an der wichtigen Selbstreflexion, sie werden von den div. psychischen Blöcken beherscht.


Ich denke nicht, dass sich psychische Blockaden auflösen lassen, wenn ich auf oberflächlichen Ebene arbeite. Wir diskutieren darüber, wass einen guten Hundeführer/-halter/-trainer ausmacht und schwupps geht es in die Psychologie. Auch hier das Problem: Jeder darf sich z.B. psychologischer Berater nennen, auch hier kann von völliger Ahnungslosigkeit an alles tummeln. Nur der Begriff Diplom-Psychologe ist gesetzlich geschützt und setzt eine definierte Ausbildung voraus, die allerdings verschiedene Schwerpunkte haben kann.

Welche Vorbildung haben die Personen, die sich mit diesen Sachen beschäftigen? Kennen diese Personen selber ihre blinden Flecken und Projektionen? Werden sie regelmäßig supervidiert?

Wenn Menschen aus verschiedenen Fachrichtungen an diesem "Test" mitgearbeitet haben, welche Qualifikationen weisen diese Personen auf? Ausbildung in der Erstellung von Tests nach wissenschaftlichen Kriterien? Welche Qualifation haben die Personen, die diesen Test durchführen? Wie gehen sie damit um, wenn bei den Probanden etwas angetriggert wird?

Und erst von einem Test zu erzählen und dann zu schreiben, dass man gewissen Dingen nicht vorgreifen möchte, ist für mich "ausgewichen".

Ich kann nachvollziehen, dass man sich von anderen Hundeschulen oder Staffeln absetzen möchte, aber ein "Pychotest" gehört für mich in die Hände von selbst ernannten Experten.

Viele Grüße
Ute
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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon Blitzi » 1. Dezember 2009 01:57

Gegenfrage: Gibt es einen Unterschied zwischen Hundeführer und Hundehalter?

Ja, der Hundehalter=Besitzer übt die Sachherrschaft über den Hund aus.
Der Hundeführer führt ja nur den Hund, oder hält Ihn mit der Leine fest.
Hundeführer kann da nach jeder sein.
Halter nur derjenige wo sich ein Hund ununterbrochen aufhält, also wohnt und versorgt wird.


Oha: Begriffsverwirrungsalarm!

Hundeführer ist meines Erachtens derjenige, der dem Hund Führung bietet. "Führt ja nur den Hund" ist für mich ein Widerspruch in sich. Wer einen Hund an der Leine festhält ist ein Hundesitter, ein "Haltdochbittemalgrade" oder zur Not ein Zaunpfahl.
Für meine Begriffe sollte daher jeder Hundehalter ein möglichst guter Hundeführer sein. Warum sollte ich einen Hund halten, den ich nicht führe oder umgekehrt???

Blitzi hat geschrieben:
Ein solcher Mensch
 Vermenschlicht seinen Hund nicht
 Akzeptiert seinen Hund als Persönlichkeit
 Nutzt den Hund nicht als Partner / Kinderersatz, als Sportgerät oder zum Aufpolieren des eigenen Egos
 Ist sich darüber im Klaren, dass Beziehungen (auch die zwischen Mensch und Hund) ein ständiges Geben und Nehmen sind
 Kann die Körpersprache seines Hundes lesen und weiß auch, wie der Hund die eigene Körpersprache liest
 Führt nicht durch Druck sondern durch Souveränität
 Kennt und akzeptiert die Folgen der eigenen Inkonsequenz
 Ist bereit, immer weiter zu lernen und „Erprobtes und Bewährtes“ gegebenenfalls in Frage zu stellen

Dem stimme ich zu, jedoch sieht die Realität anders aus. Den Hundehaltern und Hundeführern fehlt es sehr häufig
an der wichtigen Selbstreflexion, sie werden von den div. psychischen Blöcken beherscht.


Klar ist das nicht die Realität! Aber wer oder was sind die psychischen Blöcke???

Blitzi hat geschrieben:
Ich will mal hoffen, dass Deine Frage nicht nur rhetorisch war… sonst hätte ich Herzblut und Hirnschmalz umsonst verschmiert…

Das hast du nicht. Viele die das jetzt gelesen haben fangen bestimmt an auch mal darüber nachzudenken.
Und das ist doch Erfolg genug oder?


Schad nicht... aber Du hast meine Frage nicht beantwortet.
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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon Blitzi » 1. Dezember 2009 02:11

Hallo Ute,

udieckman hat geschrieben:Welche Vorbildung haben die Personen, die sich mit diesen Sachen beschäftigen? Kennen diese Personen selber ihre blinden Flecken und Projektionen? Werden sie regelmäßig supervidiert?


Ich bin ja nur Hundeschule, aber ich würde mir schon manchmal Supervision wünschen...

Wenn Menschen aus verschiedenen Fachrichtungen an diesem "Test" mitgearbeitet haben, welche Qualifikationen weisen diese Personen auf? Ausbildung in der Erstellung von Tests nach wissenschaftlichen Kriterien? Welche Qualifation haben die Personen, die diesen Test durchführen? Wie gehen sie damit um, wenn bei den Probanden etwas angetriggert wird?

Und erst von einem Test zu erzählen und dann zu schreiben, dass man gewissen Dingen nicht vorgreifen möchte, ist für mich "ausgewichen".


Seh ich genauso.

Ich kann nachvollziehen, dass man sich von anderen Hundeschulen oder Staffeln absetzen möchte, aber ein "Pychotest" gehört für mich in die Hände von selbst ernannten Experten.


Ich glaube, Du meinst "gehört NICHT in die Hände von selbst ernannten Experten".

Ich glaube schon, dass auch psychologische Laien ein Gespür dafür haben (bzw. entwickeln) können, wer für eine Arbeit taugt oder in eine Gruppe passt. Das als Laie mal eben zu "testen" finde ich allerdings auch ziemlich verwegen.

Beste Grüße

Iris
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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon Reddog » 18. Januar 2010 15:19

Hallo Ute
Du erwartest doch nicht, das ich auf diese fruchtlose Provokation eingehe? oder doch?
„Es sind die Neider, die Kompetenz und nicht Kompetenz unterscheiden wollen.“
In der Hundewelt geht es nicht um letzten Wahrheiten einiger weniger im weisen Gewand, sondern um richtige Lösungen.
Diese Art von Wasserstandsmeldungen beeindrucken mich deshalb nicht. Entscheidend ist das Ergebnis.

Mathias Döpfner sagte mal treffend „Am Ende zählt das Charisma des Inhalts.“ dem kann ich mich aus eigener Erfahrung nur anschließen. Dennoch Danke für Dein außergewöhnliches Interesse an dem Thema. Was ich zu sagen hatte, habe ich bereits gesagt.

Ute hat geschrieben:Wenn Menschen aus verschiedenen Fachrichtungen an diesem "Test" mitgearbeitet haben, welche Qualifikationen weisen diese Personen auf?


Allesammt Fachlich Kompetent in ihrem Fachgebiet und Akademiker.

Jetzt kannst du ja Wetten, wer die ersten grauen Haare bekommt.
Mit freundlichen Gruss
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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon udieckman » 21. Januar 2010 19:09

Wodurch genau fühlst Du Dich provoziert? Durch meine Fragen? Ich möchte nur, dass die Worthülsen und Floskeln, die Du hier von Dir gibst, konkretisiert werden. Nicht mehr und nicht weniger. Und schön, wenn für Dich das "Charisma" des Inhalts zählt. Für mich zählen andere Dinge......

Begeistert bin ich auch davon, dass den Akademikern solch ein hoher Stellenwert eingeräumt wird. Das hebt doch gleich wieder mein Selbstwertgefühl!! Titel zählen also doch noch mehr als??? Und wieder eine Frage: Welche Akademiker genau aus welchem Fachbereich??? Und wodurch genau kompetent? Nur weil ich vielleicht mal Jura studiert habe, muss ich noch kein brillanter Strafverteidiger sein.

Lass uns diesen Thread am Besten beenden: Es wird wohl bei Allgemeinplätzen Deinerseits bleiben.

Ute
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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon Reddog » 21. Januar 2010 19:14

udieckman hat geschrieben:Wodurch genau fühlst Du Dich provoziert?

Durch Deine Floskeln

Lass uns diesen Thread am Besten beenden....
Mit freundlichen Gruss
Reddog


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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon Blitzi » 22. Januar 2010 00:14

Holla die Waldfee...
Ihr schenkt Euch ja nix!

Arbeitet Ihr in konkurrierenden Vereinen, oder was ist das?

Ich find ja, auch als Laien-, Fun- oder Hobbytrailerin, oder wie auch immer, darf ich fragen, hinterfragen und ich darf auch freche Fragen stellen.

Ursprünglich ging es mir um die Frage, was einen guten Hundeführer ausmacht, das war eher eine Frage nach dem Selbstverständnis, nicht danach, wer wann mit welchem akademischen Grad entscheiden darf, wann wer anders für irgendwas geeignet ist.

Das gilt - finde ich- auch für die Mensch / Hund Beziehung. Mich hätte tatsächlich interessiert, woran Ihr deren Qualität festmacht.

Und Akademikerin bin ich selber! :lol:

Diskussionswütige Grüße

Iris
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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon Reddog » 22. Januar 2010 10:28

Hallo Iris,

Blitzi hat geschrieben:Ursprünglich ging es mir um die Frage, was einen guten Hundeführer ausmacht, das war eher eine Frage nach dem Selbstverständnis, nicht danach, wer wann mit welchem akademischen Grad entscheiden darf, wann wer anders für irgendwas geeignet ist.

Darum ging es mir Ursprünglich auch !!!!

Es waren die Worte zwischen den Worten die der reinen Provokation mittels Frasen galten.
Darauf habe ich keine Lust. Das kenne ich zu genüge von Neidern und Missgünstlingen. Gerade im Bereich des MT und dem Rettungshundewesen ist das eine ausgeprägte Krankheit. Dafür bin ich zu lange in diesem Geschäft.

Iris, vielleicht können wir über Private Emails die Diskussion weiterführen. :lol:
Mit Ute habe ich keinen Bock darauf das aus zu diskutieren :twisted: , dafür ist meine Zeit zu kostbar.
Mit freundlichen Gruss
Reddog


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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon teamworker » 29. Januar 2010 08:15

Ich versuche mich mal am "Hundeführer".
Dazu braucht man nicht nur einen,der führt,sondern auch einen,der sich führen lässt.
Und genau an diesem,denke ich,erkennt man einen guten HF.
Wie viele Hunde lassen sich nicht führen,lenken,folgen nicht......

Aber Hundehalter sind wir alle! ;)
Liebe Grüße,
Mareike mit 32 Pfoten und Oskar im Herzen.




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Re: Eignung des Hundeführers

Beitragvon Blitzi » 30. Januar 2010 00:01

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