Kann Hund alten Mordfall lösen? Mitteldeutsche Zeitung
Verfasst: 7. April 2012 21:18
hallo,
mich interessiert brennend eure meinung zu diesem beitrag:
http://www.mz-web.de/servlet/ContentSer ... 0409017462
hier geht es zum einen um den streit, privat geführte mantrailer im polizeidienst einzusetzen, wie auch um die kompetenzen der jeweiligen mantrailerführer. aber auch um den streit, wie lange mantrailer die spur noch sicher verfolgen können. im beitrag ist seitens von buddenbrook von 7 jahren die rede. ich als laie finde das total abgefahren. also die behauptung.
Ausgang der diskussion im link:
bis hierher kann mein hirn noch folgen. dann aber:
ist das echt möglich???? ich glaube das nicht. bin aber auch nur laie. aber meine logik sagt mir: nein.
zu den restlichen inhalten des artikels enthalte ich mich ganz einfach. aber er ist sicher lesenswert. ich würde mich über eure meinungen zu einigen aussagen darin freuen. es interessiert mich nämlich echt.
mich interessiert brennend eure meinung zu diesem beitrag:
http://www.mz-web.de/servlet/ContentSer ... 0409017462
hier geht es zum einen um den streit, privat geführte mantrailer im polizeidienst einzusetzen, wie auch um die kompetenzen der jeweiligen mantrailerführer. aber auch um den streit, wie lange mantrailer die spur noch sicher verfolgen können. im beitrag ist seitens von buddenbrook von 7 jahren die rede. ich als laie finde das total abgefahren. also die behauptung.
Ausgang der diskussion im link:
Die Ermittler waren sich sicher: Nur Wolfgang R. konnte als Täter infrage kommen. Alle Umstände sprachen gegen ihn: das gespannte Verhältnis zu seiner Mutter, mit der er in einem Haus lebte, der Streit mit ihr am Abend vor der Tat, das wie zufällig in den Elbauen platzierte Fahrrad seiner Mutter, die zu gebrechlich gewesen war, solche unwegsamen Strecken noch zu radeln, sein merkwürdiges Verhalten am nächsten Tag. Nur eines fehlte: ein schlüssiger Beweis oder wenigstens ein starkes Indiz, den Mann aus Aken der Tötung seiner Mutter zu überführen. So orderten die Ermittler zwei Personenspürhunde: Zwei Wochen nach der Tat sollten sie R.s Wege verfolgen. Das gelang den Hunden auch. Davon ist jedenfalls die Dessauer Staatsanwaltschaft überzeugt.
bis hierher kann mein hirn noch folgen. dann aber:
Colin Miller, Professor an einer Chicagoer Juristenhochschule und Spezialist für US-amerikanisches Beweisrecht, legt sich gegenüber der MZ fest: "48 Stunden ist die längste Zeitspanne, die ich ein Gericht habe akzeptieren sehen."
Von Buddenbrock aber will in Hameln eine sieben Jahre alte Spur verfolgt haben.
ist das echt möglich???? ich glaube das nicht. bin aber auch nur laie. aber meine logik sagt mir: nein.
zu den restlichen inhalten des artikels enthalte ich mich ganz einfach. aber er ist sicher lesenswert. ich würde mich über eure meinungen zu einigen aussagen darin freuen. es interessiert mich nämlich echt.